Sechs spannende Thriller verspricht Heinrich Dick, der in Russland mit höchsten Literaturpreisen* ausgezeichnete Schriftsteller. Tiefsinnig, hintergründig und oft mit überraschendem Ende verspricht das Buch besonderen Lesegenuss. Geschickt lenkt der Autor den Verdacht auf bestimmte Protagonisten um dann ein unerwartetes Ende zu präsentieren. Oftmals tun sich in den Geschichten menschliche Abgründe auf, die einem kalte Schauer über den Rücken jagen. Heinrich (Gennady) Dick wurde in Leninpol, einem kleinen Dorf in Kirgisien geboren. 1979 hat er sein Jurastudium erfolgreich an der Universität in Perm abgeschlossen. Nach dem Studium arbeitete er 15 Jahre lang in seinem Beruf als Rechtsanwalt. 1993 entschloss er sich nach Deutschland, das Land seiner Vorfahren zu übersiedeln. In seinem Buch „Aber der Regen ist noch russisch“ beschreibt er mit viel Humor die Probleme, die die Spätaussiedler bei der Ankunft in Deutschland bewältigen müssen. Dass er in diesem Buch sechs Thriller vorstellt, zeigt die große Vielseitigkeit des Autors. Ein Dank sei auch an die Übersetzer gerichtet, die die Geschichten in korrektes Deutsch gebracht haben. Sie sind namentlich im Buch erwähnt. *Auszeichnungen: „Goldene Feder Russland“, „Griboedow Preis“, Ehrenurkunde von der staatlichen Duma Russland, Russlandverdienstauszeichnung „Für große kulturelle Leistung“ und andere.


 

   

 

Die amerikanischen Filme haben ein verkehrtes Bild über das Heldentum geschaffen. Wenn es um Helden geht, dann müssen sie kräftig sein oder über außerordentliche Fähigkeiten verfügen.  Echte Helden im echten Leben sind am meist einfache, gewöhnliche Leute  wie in den Kurzkrimis „Nachttaxi“ und  „Die Rubin-Brosche“.
Was stellt ein sicheres Versteck für einen Schatz dar - vielleicht die russische Puppe Matrjoschka? Die Antwort finden Sie in dem Kurzkrimi „Die sechste Matrjoschka“.